Trendscouting: Sind hybride Meetings gekommen, um zu bleiben?

Für unseren Kunden dieDrei.tirol nahmen wir aktuelle Umfrageergebnisse unter die Lupe

Kooperation statt Konkurrenz lautet die Devise der Tiroler Veranstaltungshäuser Europahaus Mayrhofen, Gurgl Carat und SALZRAUM.Hall livelocations. Wir standen bei der Geburt der Marke „dieDrei.tirol - Tagungskristalle in Stadt.Tal.Berg“ zur Seite und betreuen das Trio mit PR- und Social Media-Aktivitäten. Dazu gehört auch Agenda Setting, wie wir hier am Beispiel hybrider Meetings zeigen.

Digitale und hybride Meetings sind seit Corona in aller Munde. Tatsächlich scheinen Event-Locations gut beraten, sich mit entsprechenden Technologien auszurüsten. Diesen Tendenzen steht allerdings auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung gegenüber. Die große Fragen lautet: Was wollen die Kunden?

Der digitale Markt- und Meinungsforschers Marketagent.com führte dazu in Zusammenarbeit mit der APA – Austria Presse Agentur eine Umfrage unter Kommunikationsprofis und Marketing-Entscheidern durch. Die wichtigsten Ergebnisse:

  • 100% der befragten Führungskräfte erachten bei der Auswahl eines externen Dienstleisters die technische Kompetenz als wichtig bis sehr wichtig für die Entscheidung.
  • Bei der Auswahl einer Location ist die technische Ausstattung eines der Top-5-Entscheidungskriterien.
  • Der Anteil von Online- und Hybrid-Events ist gegenüber 13% vor der Pandemie auf nunmehr 42% angewachsen.
  • 86% wollen Livestreaming häufig oder gelegentlich nutzen, im Gegensatz zu 5% vor Corona.

Wie bereiten sich Locations am besten auf diese Anforderungen vor? Empfiehlt es sich, in inhouse-Technologie zu investieren oder besser mit externen Partnern zu arbeiten? Und was gilt es auf Kundenseite zu beachten, damit digitale Events nicht zum Flop werden? Erfahren Sie mehr anhand von Praxisbeispielen im Blog von dieDrei.tirol

 

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